GRIPS Fieber - Ein Modellprojekt zur Kulturellen Bildung für Berliner Schulklassen

ALLE Schüler*innen sollen ins Theater gehen können. Barrierefrei. Auch in finanzieller Hinsicht. GRIPS Fieber macht das möglich. Mit der GRIPS Kiste! für alle Pädagog*innen kommt Kreativität und kulturelle Bildung auch in den Unterricht.

„GRIPS Fieber“ ist ein Modellprojekt zur Kulturellen Bildung für Berliner Schulklassen, an dem derzeit 31 Schulen teilnehmen. ALLE Schüler*innen aus GRIPS-Fieber-Schulen sollen ins Theater gehen können, auch diejenigen, die es schwer haben, den Theaterbesuch zu finanzieren. Das GRIPS Theater und seine Partner*innen ermöglichen das: Die Schule bestimmt, wer finanzielle Unterstützung benötigt, und bekommt den Theaterbesuch bezahlt. Kein Nachweis entscheidet, sondern die unbürokratische Einschätzung der Klassenleiter*innen.

Mit dieser Zusicherung besucht jede Klasse einer GRIPS-Fieber-Schule einmal im Jahr eine Vorstellung im GRIPS Theater. So wird Theater selbstverständlicher Teil des Schulprofils. Nach dem Theaterbesuch kann jede GRIPS-Fieber-Schule einen kostenlosen Theater-Basisworkshop buchen. Dadurch kommen die Schüler*innen selbst ins theatrale Spielen.

GRIPS Kiste
Jede GRIPS-Fieber-Schule erhält kostenfrei eine GRIPS-Kiste, die eine Zusammenstellung von kreativen Methoden und Materialien enhält – mit dem Ziel, niedrigschwellig kreative Lernprozesse im Unterricht anzuregen. Die Methoden beziehen sich u. a. auf die fächerübergreifenden Themen des Berliner Rahmenlehrplans und damit auch direkt auf die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen.

Hier geht es zum Erklärvideo unserer GRIPS-Kiste auf YouTube.